Die Studie socialhealth@work untersucht Gesundheit auf der Ebene des Individuums, des Teams und der Organisation. Eine sehr interessante Studie!đ
Bisher wurden Mitarbeitende und Fßhrungskräfte in strenge Prozesse gedrängt und zunehmend wurden aus ihnen Ausfßhrende, die nicht mehr selbständig denken sollten.
Burn Out und andere Krankheiten waren die Folge.đ
Seit Agilität in Organisationen und vor allem deren Projektmanagement Einzug gehalten hat wird von denselben Mitarbeitenden jetzt mehr als âFunktionierenâ erwartet.
âSie sollen plĂśtzlich frei entscheiden, kurzfristige innovative Handlungsideen entwickeln und Verantwortung Ăźbernehmen. Ein neues Denken wird verlangt, indem Kreativität und Innovation gefragt ist und die Unternehmenskultur soll plĂśtzlich Verbundenheit, Vertrauen und Offenheit fĂśrdern.
Alles vÜllig neue Anforderungen an die individuellen Fähigkeiten und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden sowie an die Fßhrungsqualitäten. All das wird frei denkenden und gesunden Menschen zugeschrieben.
âZunehmend schauen GeschäftsfĂźhrungen daher auch auf die organisatorische Beschaffenheit ihres Unternehmens und befassen sich mit ihrer Unternehmenskultur. Die Einbindung und Verbundenheit der Mitarbeitenden wird gestärkt und das trotz dezentraler Arbeitsweise, wie Homeoffice.
Daher ist aus meiner Sicht die â¤soziale Gesundheit einer Organisation wesentlich dafĂźr, dass die Menschen darin sich zu agilen DenkerInnen und zu agilem Handeln entwickeln kĂśnnen.
Ja, aus meiner Sicht ist soziale Gesundheit ein Thema!
Gabriela Pesch
Wie ist das in Ihrer Organisation?
Comentarios